Junge Frau streckt Zunge raus, Mundgesundheit da Gesund beginnt im Mund

Wir machen Mundgesundheit

Das Mundgesundheitskonzept

einfach gesünder leben

Das Mundgesundheitskonzept der Prophys

Ziele  


  • Eliminierung der Bakterien die einen krankheitserregenden Einfluss auf die Mund- und Allgemeingesundheit haben



  • Senkung des Risikos für Herzinfarkt und Schlaganfall durch Bakterienmamagement in der Mundhöhle



  • Hohe Lebensqualität ein Leben lang


  • Gesünder leben mit gesunden Zähnen


  • Frischer Atem, gesunde Zähne, gesundes Zahnfleisch, strahlend weisse Zähne, Attraktivität, Wohlbefinden und Souveränität 



Ansatz

Individuell  schonend  heilend


  • Professionelle Zahnreinigung


  • Veneers


  • Speichelanalyse


  • Bakterienanalyse


  • Laserbehandlung


  • Ermittlung, Auswertung und Besprechung des individuellen Hygiene- und Entzündungsindexes


  • Erklärung und Zusammenfassung aller Behandlungsergebnisse und Instruktionen für die häusliche Zahnpflege



Vorteile 

nicht für jeden, just for you 


  • Senkung des Risikos ein Herzinfarkt zu erleiden bis um das 4 Fache


  • Senkung des Risikos einen Schlaganfall zu erleiden um bis um das 4 Fache


  • Senkung des Risikos Gelenkerkrankungen zu erleiden


  • Senkung des Frühgeburtenrisikos bei Schwangeren mit vermindertem Geburtsgewicht


  • Senkung des Risikos, dass Implantate ( Zahnimplantate, künstliche Gelenke und Herzklappenersatz ) infiziert werden


  • Gesünder leben mit gesunden Zähnen


  • Frischer Atem


  • Gesundes Zahnfleisch


  • Verlängerung der Haltbarkeit von Zähnen Füllungen und Zahnersatz


  • Geeignet für Kinder





Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Mundgesundheit einen sehr starken Einfluss auf die Allgemeingesundheit hat und dass mögliche Gesundheitsschäden durch Mundbakterien verursacht werden können. Diese gelangen durch Einatmen oder über die Blutbahn in den Körper. So kann beispielsweise das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall  bis um das Vierfache ansteigen *, ein höheres Risiko für Gelenkerkrankungen (Rheumatoide Arthritis) auftreten**, bei Schwangeren sich das Risiko einer Frühgeburt mit verringertem Geburtsgewicht erhöhen ***, und Implantate (künstlicheGelenke, Herzklappenersatz) infiziert werden **.

Durch regelmäßige professionelle Zahnreinigung kommt es zur Verminderung dieser Bakterien  und somit zur Senkung der Risiken, an durch Mundbakterien verursachten Gesundheitsschäden zu erkranken.



Die häusliche Mundhygiene reicht in der Regel nicht aus um alle Zahnflächen gründlich zu reinigen. 
20 bis 40 %der Flächen bleiben nach dem täglichen Zähneputzen ungereinigt. 

Dieses liegt nicht an der Art und Weise wie geputzt wird, sondern mehr noch an Faktoren wie der Zahnstellung oder der Anatomie der Zähne. In diesen schwer zugänglichen und ungereinigten Bereichen vermehren sich jedoch Bakterien, welche Stoffwechselprodukte produzieren, die in erster Linie das Zahnfleisch und später den Kieferknochen mit samt Zahnhalteapperat angreifen und auflösen. 

Erfolgt kein professionelles Bakterienmanagement und werden diese Bereiche nicht professionell gereinigt und die Bakterien entfernt, entstehen im Laufe der Zeit andere aggressivere Bakterienformen, welche einen massiven Einfluss auf viele Allgemeinerkrankungen haben können. Diese gelangen durch Einatmen oder über die Blutbahn in den Körper und haben verheerende Wirkungen auf den Gesamtorganismus. 


Das Mundgesundheitskonzept ist ein individuell auf den Patienten und seinen eventuell vorhandenen Allgemeinerkrankungen abgestimmtes Behandlungskonzept, welches zum einen das Ziel Mundgesundheit und zum anderen das Ziel  hat, krankheitserregende Bakterien aus der Mundhöhle zu entfernen. So wird neben der Zahn- und Mundgesundheit, auch die Allgemeingesundheit verbessert und die Risiken für ernsthafte Zahnerkrankungen, Kiefererkrankungen und Allgemeinerkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Arthritis und Frühgeburten deutlich gesenkt. 




Quellenangaben zu den oben genannten Wissenschaftlichen Studien


* (Schaefer AS, Richter GM, Groessner-Schreiber B, Noack B, Nothnagel M, et al. (2009) Identification of a Shared Genetic Susceptibility Locus for Coronary Heart Disease and Periodontitis. PLoS Genet 5(2): e1000378. doi: 10.1371/journal.pgen.1000378)

** C. Ancuta et al., University of Medicine and Pharmacy, IASI, Romania. Periodontal status in patients with rheumatoid arthritis; FRIO171 abstract.mci-group.com/cgi-bin/mc/printabs.pl= 

*** Davenport ES, Williams CE, Sterne CS et al.: Maternal periodontal disease and preterm low birthweight: Case-control study. J Dent Res 81, 313 (1976)